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Akku HP Elitebook 2730p


By pcakku288 at 2018-12-20 09:22:07

Viele Smartphone-Besitzer denken, die Akkulaufzeit verlängern zu können, indem Sie Apps schließen, wenn sie sie nicht mehr verwenden.

Diese Mühe können Sie sich zukünftig sparen, es handelt sich auch hierbei um einen Mythos. Moderne Handy sind fürs Multitasking gedacht.

Verlassen Sie beispielsweise unter iOS eine App, wird diese eingefroren. Das bedeutet, sie tut nichts mehr und verbraucht somit auch keinen Strom.

Das Gegenteil ist eher der Fall: Beenden Sie die App immer vollkommen, verbrauchen Sie mehr Akku, wenn Sie diese wieder öffnen.

Durch das Beenden nehmen Sie die App nämlich aus dem RAM. Beim nächsten Öffnen muss Ihr Smartphone dann die Anwendung erst wieder erneut in den Speicher laden - das kostet Akku.

Statt die Apps ständig zu schließen, können Sie jedoch auf andere Weise Ihre Akkulaufzeit verlängern. Schalten Sie dazu die Benachrichtigungen oder Hintergrundaktualisierung ab.

Tipp: Wie Sie beim iPhone durch diese Maßnahmen am besten Akku sparen, erklären wir in einem weiteren Praxistipp.

Mythos: Verwenden Sie nur "originale" Ladegeräte



Es ist nur logisch, dass Smartphone-Hersteller möchten, dass Sie nur originale Ladegeräte verwenden.

Original-Zubehör ist meist recht teuer. Dass Sie deswegen besser für den Akku sind, ist ein Mythos.

Moderne USB-Ladegeräte sind standardisiert. Es kann zwar sein, dass die Ladezeit von der des Original-Geräts abweicht, das hat jedoch keine Auswirkungen auf den Akku selbst.

Sie können Smartphone mit fast jedem Ladegerät aufladen, sollten allerdings nicht unbedingt auf Billigware aus Fernost zurückgreifen.

Ladegeräte von Drittanbietern sind also eine günstige Alternative, die Sie bedenkenlos nutzen können - sofern die Geräte TÜV-geprüft sind, CE-zertifiziert und die nötige Anzahl Ampere liefern.

Mythos: Bluetooth, Wi-Fi und Ortungsdienste sind Akkufresser



Sie müssen nicht jede Funktion Ihres Smartphones auf "Aus" schalten, um Akku zu sparen.

Bluetooth und Wi-Fi sind keine großen Akkufresser. Im Flugmodus werden diese Funktionen automatisch ausgeschalten. In einem Test brachte dies gerade einmal 30 Minuten mehr Akkulaufzeit.

In früheren Zeiten war das noch anders: Da haben Wi-Fi und Bluetooth noch viel Strom verbraucht - die Entwicklung ist aber schon viel weiter, sodass diese Dienste kaum noch Strom fressen.

Deaktivieren Sie beispielsweise die Ortungsdienste einer nicht genutzten App, bringt diese Maßnahme fast keine Verbesserung der Akkulaufzeit. Trotzdem sollten Sie Dienste für Anwendungen ausschalten, die Sie nicht verwenden.

Am meisten Strom verbraucht übrigens der Bildschirm. Lassen Sie also am besten den Bildschirm ausgeschaltet, wenn Sie Ihr Smartphone gerade nicht brauchen.


Das kleine Rosafarbene. Kompakte 13,3-Zoll-Laptops gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Kein Wunder, schließlich sind die Laptops à la Dell XPS 13 für viele Nutzer die idealen Begleiter im Alltag. Mit dem Asus VivoBook S13 S330UA testen wir ein aktuelles Modell von Asus, das eine Stufe günstiger ist als das bekannte XPS 13 von Dell.


Asus VivoBooks sind Privatkunden-Laptops, die zwar nicht auf dem Level der teuren Asus ZenBooks liegen, doch sie stellen auch nicht die Einstiegsklasse dar. Mit anderen Worten: Die VivoBooks bilden die Mittelklasse unter den Asus-Laptops. Bei Privatkunden-Notebooks sind Geräte mit 15,6-Zoll-Displays die hauptsächlichen Topseller, doch die zweitwichtigste Kategorie stellen wohl Laptops mit 13,3-Zoll-Bildschirm dar. Ein solches Notebook testen wir heute: Das Asus VivoBook S13 S330UA.


Das Testgerät enthält den Core i7-8550U, 8 GB RAM, ein Full-HD-LCD und 512 GB an SSD-Speicher. Mit diesen Komponenten kostet das Asus VivoBook S13 S330 momentan etwa 1.000 Euro. Konkurrenten gibt es einige, für Vergleichszwecke betrachten wir das Dell Inspiron 13 7370, das Lenovo IdeaPad 320s-13IKBR und das Xiaomi Mi Notebook Air.



"Roségold" – so nennt Apple den Metallic-Rosa-Farbton, den manche MacBooks als Gehäusefarbe aufweisen. Das Asus VivoBookS13 S330UA hat ebenfalls diesen Farbton, jedenfalls unser Testgerät. Alternativ gibt es den Asus-Laptop auch noch in einer goldenen Variante. Ob der Farbton gefällt, das ist eine Geschmacksfrage – Asus dürfte sicherlich Studentinnen oder oder Schülerinnen als Zielgruppen anpeilen. Dazu passen neben dem Farbton auch die kompakten Maße des VivoBook S13 S330, in Tiefe und Breite ist es fast so kompakt wie Dells XPS 13, gewissermaßen der Marktführer in dieser Hinsicht. Es hat also das passende Format, auch vom Gewicht her ist das Asus VivoBook sehr transportabel.


Da der Asus-Computer ein Gerät der mittleren Preiskategorie ist, besteht das Gehäuse zum überwiegenden Teil aus Kunststoff, nur die Handballenauflage ist aus Aluminium gefertigt. Insgesamt geht die Qualität des Gehäuses in Ordnung. Haptisch kann es natürlich nicht mit dem Dell XPS 13 mithalten, aber dafür ist es ja auch etwas günstiger. Die Handballenauflage ist stabil und das Gehäuse ist sauber verarbeitet.


Nach dem Entfernen einiger Schrauben und dem Lösen einiger Clips lässt sich das Base-Cover entfernen. Man kann zum Beispiel den Lüfter reinigen, den Akku austauschen oder die SSD gegen ein anderes Modell tauschen. Nicht aufrüstbar ist dagegen der verlötete RAM. Ebenso lässt sich die WLAN-Karte nicht austauschen, denn sie ist auf das Motherboard gelötet.


Das VivoBook S13 S330 verfügt über eine überschaubare Anschlussausstattung. Da das Gehäuse wesentlich dicker ist als beispielsweise beim Dell XPS 13, konnte Asus zwei USB-A-Anschlüsse und HDMI unterbringen – einer der USB-A-Ports beherrscht allerdings nur USB 2.0. USB-C ist vorhanden, doch der einzelne Anschluss verfügt weder über Thunderbolt oder DisplayPort, noch kann das Notebook per USB-C geladen werden. Das VivoBook verfügt außerdem über einen SD-Kartenslot, allerdings kann er nur microSD-Karten aufnehmen. Hinzu kommt, dass er sehr langsam ist.


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